
Mario Höber arbeitet seit 2010 mit einem transdisziplinären Team aus Künstlern, Kulturtheoretikern, Wissenschaftlern, Inklusionsforschern und Personen im sozialen Bereich zusammen. Ihr künstlerisches Versuchsarrangement folgt immer einer räumlichen Dramaturgie, die den Besuchern einen Perspektivwechsel bietet, um persönliche Erlebnisse von Verlust und Ausgrenzung zu reflektieren. (mit Barbara Hölbing)