Die technisch und künstlerisch gleichermaßen anspruchsvolle Per- formance am 20. Juli 2012 basierte auf einer Umwandlung von Licht in akustische Signale mit Hilfe der technischen Möglichkeiten der Photovoltaik. Verschiedenartige Lichtquellen (Neon, Halogen, LED, Zigarettenanzünder, Videoprojektoren etc.) brachten unterschiedliche Soundeffekte hervor, die musikalisch weiterverarbeitet wurden.
Der Transformationsprozess dieser Licht-Akustik Performance er- schloss ein weites Feld geistiger und spiritueller Assoziationen, die sich im sakralen Raum entfalten konnten.